Am 30. März 2014 Thomas Weingärtner zum Bürgermeister wählen – Damit Unterföhring in guten Händen bleibt!

Liebe Unterföhringerin,
lieber Unterföhringer,
am Sonntag haben Sie die Wahl.
Sie entscheiden in einer Stichwahl, wer neuer Bürgermeister in Unterföhring wird.
Die letzten sechs Jahre habe ich mit großer Freude als Zweiter Bürgermeister der Gemeinde Unterföhring und ihren Bürgerinnen und Bürgern gedient.
Nun möchte ich die erfolgreiche Arbeit als Erster Bürgermeister weiterführen.
Deshalb bitte ich am 30. März 2014 um Ihre Stimme.

Herzlichst,

Ihr
Thomas Weingärtner


Warum möchte ich Erster Bürgermeister in Unterföhring werden?

Ich setze mich mit Herzblut und Leidenschaft seit fast 30 Jahren in Vereinen und im Gemeinderat für die Belange der Gemeinde ein.
Mir ist es wichtig, das Zusammenleben in unserer Gemeinde und den Gemeinsinn weiter zu unterstützen.
Traditionen zu leben und zu bewahren, aber gleichzeitig offen zu sein für Neues, ist hierfür eine wichtige Grundlage.
Dieses Lebensgefühl möchte ich weitergeben.
Ich will mich außerdem dafür starkmachen, dass sich alle in Unterföhring wohl fühlen.
Deshalb möchte ich Ihr neuer Bürgermeister werden.

Welche Ziele und Ideen habe ich für die nächsten sechs Jahre?
Welche Projekte würde ich als Bürgermeister umsetzen?

Die SPD Unterföhring und ich wollen eine gerechte, von Gemeinsinn und Gemeinwohl geprägte Kommune.
Dabei wollen wir die Balance zwischen ökonomischer Kraft und ökologischer sowie sozialer Verantwortung wahren.
Die Kommune als unmittelbarer Lebensraum der Menschen sollte verschiedenste Lebensentwürfe sowie Chancengleichheit und Selbstbestimmung in jeder Lebenslage ermöglichen.
Eine weiterhin schuldenfreie Gemeinde mit gut ausgebauter Infrastruktur ist hierfür die Basis.

Konkrete Projekte wären u.a.:

Optimierung der bereits jetzt bundesweit vorbildlichen Kinderbetreuung durch längere Öffnungszeiten, v.a. in den Ferien.
Erhalt der Kostenfreiheit der Kinderbetreuungseinrichtungen.
Stetiger Ausbau des gemeindlichen Wohnungsangebot für preisgünstigen Wohnraum.
Einrichtung weiterer Frei- und Grünflächen als Ausgleich für die Bebauung.
Bis 2025 soll der gesamte Strom in Unterföhring aus regenerativen Energiequellen kommen und unsere Gemeinde bei der Energieversorgung autark sein. Installation neuer Photovoltaikanlagen und Ausbau der Geothermie – für ein grünes Unterföhring.
Forderung nach einem 10-Minuten-Takt auf der Flughafenlinie S8.
Verbesserung des Lärmschutzes.
Schaffung von verkehrsberuhigter Zonen.
Unterföhring fahrradfreundlicher gestalten.
Sicherung der Vielfalt des Kulturangebotes.
Unterstützung aller Vereine, insbesondere Förderung der Jugendarbeit.
Erweiterung der Freiluftsportstätten.
Erleichterung von Behördengängen durch digitale Verwaltung.
Vermehrte Nutzung von Beteiligungsmöglichkeiten wie Bürgerversammlungen und Bürgersprechstunden.
Stärkere Förderung der bereits bestehenden Integrationsinitiativen in Unterföhring.

Weitere Ziele, Forderungen und Vorhaben finden Sie unter: http://thomasweingaertner.com/positionen.html


Was unterscheidet mich von meinem Gegenkandidaten?

Mein Gegenkandidat betont, dass für ihn Unterföhring schlicht ein mittelgroßes Unternehmen sei.
Ich denke anders!
Für mich ist Unterföhring kein Unternehmen. Unterföhring ist die Heimat von mittlerweile 10 000 Bürgerinnen und Bürgern mit sehr unterschiedlichen Lebenssituationen, Wünschen und Bedürfnissen. Mein Anspruch als Bürgermeister ist es, diese zu erkennen und individuell darauf einzugehen, um allen ein möglichst angenehmes Leben in Unterföhring zu ermöglichen.
Dafür braucht es Bürgernähe, Erfahrung und Tatkraft und keine kalt berechnende Firmenstrategie.

Wenn Sie der gleichen Meinung sind, dann bin ich Ihr richtiger Kandidat.

Quelle: facebook.com