Datum:
28. Mai 2016
Eintritt:
Zeit:
20:00
Info:
In Moritz Neumeiers neuem Stand Up Programm bleibt eines bestehen: Moritz Neumeier
Noch immer berichtet er aus seinem Leben, noch immer trifft es schonungslos Jeden, der ihm über den Weg läuft. Niemand scheint sicher – weder jegliche Randgruppen, noch das eigene Kind.
Vor Allem er selbst ist Opfer seiner schonungslosen Analyse.
Der Ton ist so hart wie der Humor, die Witze schwarz wie seine Lunge.
An seinen Zigaretten hangelt sich der Abend entlang. Je weiter sich der Aschenbecher füllt, desto radikaler werden die Aussagen. Je dicker die Luft, desto schneidender die Kommentare.
Auch diesmal lässt Moritz die deutschen Hülle der Comedy in der Garderobe und orientiert sich an dem, was im englisch-sprachigen Raum Gang und Gebe ist. Das Auftreten ohne gesetzte Rolle. Ohne Maske oder Kostüm. Ohne das ewigen Versteckspiel hinter lustigen Hüten und dem geläufigen Kabarett-Duktus. Ein Künstler, ein Mikrophon, ein Publikum.
Nach Team und Struppi und dem preisgekrönten ersten Soloprogramm „Kein scheiß Regenbogen.“ (Dortmunder Pokal 2015, St. Ingberter Pfanne 2015) geht es mit dem weiter, was es ausgemacht hat – der Wahrhaftigkeit. Gepaart mit dem ernst genommenen Ausspruch „Satire darf alles.“ entsteht ein Programm, das keinen roten Faden braucht. Weil das Leben auch keinen hat. Weil beides aus Momentaufnahmen besteht, die sich aneinanderreihen, um am Ende ein Ganzes zu formen.
Was braucht es mehr?
Noch immer berichtet er aus seinem Leben, noch immer trifft es schonungslos Jeden, der ihm über den Weg läuft. Niemand scheint sicher – weder jegliche Randgruppen, noch das eigene Kind.
Vor Allem er selbst ist Opfer seiner schonungslosen Analyse.
Der Ton ist so hart wie der Humor, die Witze schwarz wie seine Lunge.
An seinen Zigaretten hangelt sich der Abend entlang. Je weiter sich der Aschenbecher füllt, desto radikaler werden die Aussagen. Je dicker die Luft, desto schneidender die Kommentare.
Auch diesmal lässt Moritz die deutschen Hülle der Comedy in der Garderobe und orientiert sich an dem, was im englisch-sprachigen Raum Gang und Gebe ist. Das Auftreten ohne gesetzte Rolle. Ohne Maske oder Kostüm. Ohne das ewigen Versteckspiel hinter lustigen Hüten und dem geläufigen Kabarett-Duktus. Ein Künstler, ein Mikrophon, ein Publikum.
Nach Team und Struppi und dem preisgekrönten ersten Soloprogramm „Kein scheiß Regenbogen.“ (Dortmunder Pokal 2015, St. Ingberter Pfanne 2015) geht es mit dem weiter, was es ausgemacht hat – der Wahrhaftigkeit. Gepaart mit dem ernst genommenen Ausspruch „Satire darf alles.“ entsteht ein Programm, das keinen roten Faden braucht. Weil das Leben auch keinen hat. Weil beides aus Momentaufnahmen besteht, die sich aneinanderreihen, um am Ende ein Ganzes zu formen.
Was braucht es mehr?
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