Dagefoer - Folk, Jazz und Triphop bis hin zu afrikanischen und karibischen Rhythmen
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Datum:
30. Januar 2015
Eintritt:
Zeit:
21:30
Info:
Gesang, Akustikgitarre, Kontrabass und African Percussion - Jamina Achour, Hinrich Dageför, Stefan Wulff, Dumisani Mabaso. Vier Musiker, die sich seit vielen Jahren kennen und schätzen und sich jetzt in einer Band zusammen gefunden haben, um Musik zu machen, die Ton für Ton die ihre ist. Der Name der Band: Dagefoer.
Der Erfahrungshorizont der vier Musiker ist weit gespannt, reicht vom Folk, Jazz und Triphop bis hin zu afrikanischen und karibischen Rhythmen. Auf Tender Breeze, ihrem ersten Album, haben Dagefoer im sensiblen und seit langem vertrauten Miteinander einen eigenen, sehr fein gewirkten Klang gefunden. Ihre Musik gleicht einem langen, ruhigen Fluss, der unaufhaltsam und unangestrengt immer in Bewegung ist. Das Klangbild des Quartetts bleibt dabei stets fragil und differenziert, nahbar und menschlich, prallvoll mit Erfahrung. Und dazu erzählen Jamina Achour und Hinrich Dageför in ihren zumeist englisch- und manchmal französischsprachigen, durch und durch erwachsenen Texten von Verlieren und Finden, von der fundamentalen Einsamkeit der Menschen und dem (zumeist) vergänglichen Glück, wenn sie für einen Moment in Vergessenheit gerät.
Trotzdem geht, bei aller Melancholie, eine heitere Gelassenheit von dieser Musik aus. Vielleicht, weil hier Gesang und Musik mit großer Intimität zusammenfinden. Oder weil Dagefoer ihre Zuhörer, behutsam und vornehmlich akustisch instrumentiert, durch strahlende Melodien führen. Nach heute klingt das - und doch so zeitlos und selbstverständlich, als würde uns diese Musik schon seit Generationen begleiten.
Eintritt 12 Euro
Quelle: facebook.com
Der Erfahrungshorizont der vier Musiker ist weit gespannt, reicht vom Folk, Jazz und Triphop bis hin zu afrikanischen und karibischen Rhythmen. Auf Tender Breeze, ihrem ersten Album, haben Dagefoer im sensiblen und seit langem vertrauten Miteinander einen eigenen, sehr fein gewirkten Klang gefunden. Ihre Musik gleicht einem langen, ruhigen Fluss, der unaufhaltsam und unangestrengt immer in Bewegung ist. Das Klangbild des Quartetts bleibt dabei stets fragil und differenziert, nahbar und menschlich, prallvoll mit Erfahrung. Und dazu erzählen Jamina Achour und Hinrich Dageför in ihren zumeist englisch- und manchmal französischsprachigen, durch und durch erwachsenen Texten von Verlieren und Finden, von der fundamentalen Einsamkeit der Menschen und dem (zumeist) vergänglichen Glück, wenn sie für einen Moment in Vergessenheit gerät.
Trotzdem geht, bei aller Melancholie, eine heitere Gelassenheit von dieser Musik aus. Vielleicht, weil hier Gesang und Musik mit großer Intimität zusammenfinden. Oder weil Dagefoer ihre Zuhörer, behutsam und vornehmlich akustisch instrumentiert, durch strahlende Melodien führen. Nach heute klingt das - und doch so zeitlos und selbstverständlich, als würde uns diese Musik schon seit Generationen begleiten.
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