Datum:
24. Oktober 2014
Eintritt:
Zeit:
20:00-22:00
Info:
Set Time: 8:00 PM
Address:
Leezder Kulturforum
Am Sandkasten 69
Leezdorf, N-S
Germany
Em Huisken bringt keltische, vor allem bretonische Traditionals (auch in bretonischer Sprache), bretonisch-keltisch inspirierte Eigenkompositionen, neu arrangierte niederdeutsche Lieder sowie Folksongs - und covert seine musikalischen Vorbilder wie z.B. Cat Stevens, James Taylor, Bob Dylan. Auch Shanties sind nicht vor seinem Zugriff sicher: alles wird nach und nach 'eingefriest' - in Em Huiskens unverwechselbaren Stil gebracht, den er 'jank frison' nennt.
'jank ' ist friesisch und heißt 'schmachtende Sehnsucht'. Sie zielt auf das, was sich rar macht: eine alte, eigenständige friesische Musiktradition, die es nämlich nicht wirklich gibt. Keltische, vor allem bretonische Musik paßt zur friesischen Mentalität. Sie liefert das musikalische Material für Neuschöpfungen ' für 'jank frison'.
Bei diesem Konzert wirken evtl. weiter Musiker aus Em Huisken's Bandprojekt "jank frison" mit.
Em Huisken wuchs mit Musik auf: der Vater war Jazzfan, spielte Schlagzeug und schrieb selber Lieder. In den Sommerferien gab es häufige Sessions mit einem hervorragenden Jazzpianisten auf einer ostfriesischen Insel. Intensiver Akkordeonunterricht legte die Basis für das Erlernen anderer Instrumente: Gitarre (autodidaktisch, Privatunterricht, diverse Workshops), Gesang, Mundharmonika, schließlich Bombarde und Hummel.
Auf der Bühne startet Em Huisken in den 1970er Jahren mit der Rockband MAGARA. In den 80er Jahren folgten die ersten Soloauftritte mit Liedern & Folk. Von 2011-2013 spielte er projektweise in der Friesenfolkband LAWAY (Störtebeker-Festspiele 2011, Theatermusik zum Stück 'Gerd de Mutige' 2012, Winterleed-Tour 2012/13 und diverse Auftritte mit der LAWAY-Dansband).
Quelle: facebook.com
Address:
Leezder Kulturforum
Am Sandkasten 69
Leezdorf, N-S
Germany
Em Huisken bringt keltische, vor allem bretonische Traditionals (auch in bretonischer Sprache), bretonisch-keltisch inspirierte Eigenkompositionen, neu arrangierte niederdeutsche Lieder sowie Folksongs - und covert seine musikalischen Vorbilder wie z.B. Cat Stevens, James Taylor, Bob Dylan. Auch Shanties sind nicht vor seinem Zugriff sicher: alles wird nach und nach 'eingefriest' - in Em Huiskens unverwechselbaren Stil gebracht, den er 'jank frison' nennt.
'jank ' ist friesisch und heißt 'schmachtende Sehnsucht'. Sie zielt auf das, was sich rar macht: eine alte, eigenständige friesische Musiktradition, die es nämlich nicht wirklich gibt. Keltische, vor allem bretonische Musik paßt zur friesischen Mentalität. Sie liefert das musikalische Material für Neuschöpfungen ' für 'jank frison'.
Bei diesem Konzert wirken evtl. weiter Musiker aus Em Huisken's Bandprojekt "jank frison" mit.
Em Huisken wuchs mit Musik auf: der Vater war Jazzfan, spielte Schlagzeug und schrieb selber Lieder. In den Sommerferien gab es häufige Sessions mit einem hervorragenden Jazzpianisten auf einer ostfriesischen Insel. Intensiver Akkordeonunterricht legte die Basis für das Erlernen anderer Instrumente: Gitarre (autodidaktisch, Privatunterricht, diverse Workshops), Gesang, Mundharmonika, schließlich Bombarde und Hummel.
Auf der Bühne startet Em Huisken in den 1970er Jahren mit der Rockband MAGARA. In den 80er Jahren folgten die ersten Soloauftritte mit Liedern & Folk. Von 2011-2013 spielte er projektweise in der Friesenfolkband LAWAY (Störtebeker-Festspiele 2011, Theatermusik zum Stück 'Gerd de Mutige' 2012, Winterleed-Tour 2012/13 und diverse Auftritte mit der LAWAY-Dansband).
Quelle: facebook.com
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