Datum:
09. November 2017
- 09. November 2017
Eintritt:
Zeit:
19:00-21:00
Info:
In unserer Ausstellung »Der Aufstand von Gwangju – Eine Fotoausstellung zur Demokratiebewegung in Südkorea« zeigen wir im Haus der Demokratie und Menschenrechte eine Auswahl der ehemals verbotenen Fotos des Aufstandes, die von Journalisten und Zivilisten unter Lebensgefahr aufgenommen wurden. Seit Juli 2011 gehören die Bilder zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Veranstaltungsort: Haus der Demokratie und Menschenrechte, Robert-Havemann-Saal und Foyer, Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin
Eintritt - frei
Über die Veranstaltung:
Unter dem neuen Präsidenten Südkoreas, Moon Jae-in, sollen die Geschehnisse von Gwangju 1980 erneut aufgearbeitet werden. Nach 37 Jahren ist noch immer nicht geklärt, wer den ersten Schießbefehl gegeben hat. Mit Nachrichten- und Videobeiträgen wird in die Thematik eingeführt und es werden aktuelle Erkenntnisse zum Aufstand von Gwangju diskutiert. Mit Grußworten, Gesang und Speisen aus Korea.
Gwangju im Mai 1980:
Nach tagelangen Massendemonstrationen der Bevölkerung gegen die Militärdiktatur schlug das Militär die Proteste am 18. Mai gewaltsam nieder. In den folgenden zehn Tagen wurden zahllose Menschen verhaftet und getötet. Die Geschehnisse in Gwangju wurden vertuscht, bis sich die Militärdiktatur 1987 durch die Zuspitzung der Proteste dem Willen der Bevölkerung ergab. Der Aufstand von Gwangju 1980 wird heute als Meilenstein für die Demokratisierung Südkoreas gefeiert.
Weitere Informationen unter: https://gwangju1980.de/
Veranstaltungsort: Haus der Demokratie und Menschenrechte, Robert-Havemann-Saal und Foyer, Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin
Eintritt - frei
Über die Veranstaltung:
Unter dem neuen Präsidenten Südkoreas, Moon Jae-in, sollen die Geschehnisse von Gwangju 1980 erneut aufgearbeitet werden. Nach 37 Jahren ist noch immer nicht geklärt, wer den ersten Schießbefehl gegeben hat. Mit Nachrichten- und Videobeiträgen wird in die Thematik eingeführt und es werden aktuelle Erkenntnisse zum Aufstand von Gwangju diskutiert. Mit Grußworten, Gesang und Speisen aus Korea.
Gwangju im Mai 1980:
Nach tagelangen Massendemonstrationen der Bevölkerung gegen die Militärdiktatur schlug das Militär die Proteste am 18. Mai gewaltsam nieder. In den folgenden zehn Tagen wurden zahllose Menschen verhaftet und getötet. Die Geschehnisse in Gwangju wurden vertuscht, bis sich die Militärdiktatur 1987 durch die Zuspitzung der Proteste dem Willen der Bevölkerung ergab. Der Aufstand von Gwangju 1980 wird heute als Meilenstein für die Demokratisierung Südkoreas gefeiert.
Weitere Informationen unter: https://gwangju1980.de/
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Veranstaltungen:
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