Datum:
28. August 2016
Eintritt:
Zeit:
15:00
Info:
Franco Latragna
Der gebürtige Italiener, Franco Latragna, lebt seit über 40 Jahren in Deutschland und betreibt seit vielen Jahren eine eigene Galerie. Neben der Malerei gilt Francos Leidenschaft aber ausdrücklich der Musik wobei lateinamerikanische Rhythmen und Klänge seines Heimatlandes im Vordergrund stehen.
Franco Latragna hat unter anderem mit Obo und Pino Supertino zusammengeabeitet. Franco Latragna ist auf mehreren Alben (z.B. auf Olas Suaves von Obo, Cariba von Obo oder Bossarosa von Obo) vertreten, in denen er entweder mit Schlagzeug, Perkussion, Gesang oder Trommeln zu hören ist.
Franco gehört zum Urgestein der Aschaffenburger Salsa-Band Candela.
In den siebzigern waren sie eine der ersten Salsa-Bands in Europa und wohl die erste Gruppe in Deutschland die sich dieser Musikrichtung verschrieben hatte. Von Hamburg bis Zürich und von Amsterdam bis Ibiza war Candela auf den bekanntesten Bühnen und Open-Air-Festivals in Europa zuhause und gastierte als Vorgruppe bekannter Latino-Stars wie zum Beispiel Tito Puente, Celia Cruze, Mongo Santamaria, Ismael Quintana, Eddie Palmieri und anderen. Seit einigen Jahren stehen sie nun wieder auf der Bühne mit einem neuen Programm, teilweise neuen Musikern aber mit der gleichen Begeisterung für lateinamerikanische Musik die in den Kopf und in die Beine geht.
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Pino Guitar Music
Pino Guitar Music - ist eine Reise in eine Gitarrenlandschaft, die den Zuhörer in einer verzauberte Welt versetzt.
Mal sanfte und eingängige Gitarrenmelodien, mal klanglich kunstvoll, mal mitreisend und mal einfach nur unterhaltsam. Das ist Pino Solo .
Alle Arten von Musik kann man hier begegnen, Pino verleiht jedem Musikstück eine eigene persönliche Note und Farbe, ohne den eigentlichen Charakter des Stückes zu zerstören.
Diese Art der Darbietung eignet sich für alle möglichen Anlässe und wurde über viele Auftritte in Cafés, Bistros, Kunsthäusern, Vernissagen, Geschäftseröffnungen, Jubiläumsfeiern etc. entwickelt und zur Perfektion vervollständigt.
Das Instrumentarium und die Lautstärke wird natürlich allen Begebenheiten angepasst. Nicht nur dadurch empfindet man diese wunderschönen Klänge als sehr angenehm, träumerisch und verführerisch.
Biografie:
Der in Savigliano Piemont (Italien) geborene Musiker beginnt seine Laufbahn als 6-Jähriger an der Musikschule seiner Heimatstadt. Einige Jahre lang übt er sich dort mit wenig Enthusiasmus an der Violine bis er mit Anfang vierzehn seine wahre Liebe zur Musik und zu seinem Instrument, der Gitarre, entdeckt.
Schon kurz danach kommen die ersten Auftritte mit lokalen Bands, wo Pino mit großer Begeisterung in die neuen Musikrichtungen der Beat-Ära eintaucht: es ist die große Zeit von Jimi Hendrix, von Gruppen wie den Beatles, den Rolling Stones, Animals, Cream, Vanilla Fudge, Deep Purple, etc.
Mit 18 Jahren geht er zusammen mit zwei Freunde nach Deutschland. Zunächst will er hier nur Freunde besuchen, doch als er nach kurzer Zeit das Angebot erhält, in einer kleinen italienischen Band zu spielen, beschließt er, zu bleiben. Er schlägt sich mit Auftritten in Kneipen und Clubs durch bis ihn eines Tages in Wiesbaden Pete Lancaster entdeckt. Damit beginnt Pino seine Karriere als Profi Musiker und sein Traum, sein größter Wunsch geht endlich in Erfüllung.
Nach zirka zwei Jahren Bühnenerfahrung in einer Reihe amerikanischer Clubs, begleitet er mit seiner Band auch viele deutsche Künstler wie Rex Guildo, Jürgen Drews, Lena Valaitis, Frank Farian (damals noch selbst als Sänger tätig) und andere berühmte Interpreten der Schlagermusik.
Als er schließlich bei einem Engagement im Maxim in Aschaffenburg vier andere italienische Musiker kennen lernt, gründet er mit ihnen zusammen die Gruppe "TOGA".
Ab 1973 zieht er mit "TOGA" erfolgreich durch ganz Deutschland. Als sie dann in Berlin landen, entdeckt sie ein englischer Pop-Produzent und sie produzieren ihre erste Schallplatte für die Firma Hansa. "MORE" heißt die Scheibe, die bald darauf mit großer Begeisterung und einem Riesenerfolg auf der MIDEM in Cannes präsentiert wird. In 46 Ländern wird die Produktion gekauft und MORE wird zum Welt-Hit, der in mehreren Charts zu finden ist.
Bis 1978 arbeitet Pino auch als Live und Studiomusiker, unter anderen mit Stars wie Boney M, Supermax und Peter Maffay. Sein größter Wunsch jedoch, seine eigene Musik vor einen Publikum zu spielen, lässt noch bis Anfang 1979 auf sich warten.
In diesem Jahr gründet er aus Liebe zur lateinamerikanischen Musik (Salsa), zusammen mit Hammond Schneider und anderen Musikern die Band "CANDELA". Hier wechselt Pino - nach neun Jahren professioneller Bühnenerfahrung als Gitarrist - nicht nur zum Bass über, er kann sich auch endlich als Komponist und Arrangeur entfalten. Seine eigene Musik zu schreiben und zu spielen, ist eine Erfahrung, die unbeschreiblich schön ist. Damit geht wieder ein neuer und großer Traum in Erfüllung.
Nach mehreren Auftritten CANDELAS in diversen deutschen Clubs, erscheint die erste Platte, der noch vier weiter folgen werden. Die Resonanz auf dem deutschen Markt ist groß und Publikum wie Presse nehmen diese neue Art von Musik mit Begeisterung auf. So schreibt beispielsweise "Bild" von der Band als den "Pionieren des Salsa in Europa". In den darauf folgenden Jahren spielt CANDELA europaweit in allen wichtigen Clubs und auf allen großen Festivals. Bis 1991 hält der große Erfolg an: von Hamburg bis Zürich, von Amsterdam bis Ibiza ist CANDELA präsent.
1991 kehrt Pino zu seinem ursprünglichen Instrument, der Gitarre, zurück. Er befasst sich mit verschiedenen lateinamerikanischen und spanischen Musikstilen, komponiert und spielt in verschiedenen Formationen. Dabei ist nicht mehr nur die E-Gitarre oder der E-Bass, sondern auch wieder - nach dem Motto "back to the roots" - die akustische Gitarre angesagt.
Innerhalb von zehn Jahren schreibt und komponiert er mit Freude und ungebrochener Begeisterung über 400 Stücke in unterschiedlichen Musikrichtungen. Zudem befasst er sich intensiv mit den neuesten Musik-Technologien, die auf dem Markt erscheinen - bis endlich ein weiterer Traum, ein eigenes kleines Studio zu besitzen, wahr wird.
1993 tritt Pino in die Band HoneyGround ein. Erst als Nebenjob, dann mit immer intensiverer Arbeit fertigt er zum Test alle möglichen Demoaufnahmen an. 1999 gründet er schließlich sein eigenes Label und das Studio "SPSmusic" und produziert die erste CD "HoneyGround - one".
2000 - für die Geburt seiner kleinen Tochter Laura komponiert und produziert Pino die CD "Soft Birth". Dieses Werk wird zum Geburtstermin im Kreissaal gespielt. Als der letzte Song "LAURA" erklingt, erblickt seine kleine Tochter das Licht der Welt.
2001 > 2007 - produziert Pino noch 8 weiteren CD’s unter seinem eigenen Namen (Siehe entsprechender Link auf der Homepage). Vier weitere CD’s sind in Bearbeitung und werden voraussichtlich in diesem Jahr veröffentlicht.
Weiterhin ist Pino als Produzent, Studio-Techniker, Komponist und Arrangeur tätig. In dieser Zeit verwirklicht er sich einen Traum und stellt sein analoges Tonstudio auf die moderne Digitaltechnik um.
In dieser Zeit beginnt seine intensive, solistische Präsenz als "PINO SOLO", (siehe Link) welche Ihm viele, ausschließlich positive Kritiken bringt. Dies ermutigt Ihn, seine Musikerlaufbahn noch lange nicht zu beenden.
Pino hat noch viele Pläne. Die dazu nötige Kraft schöpft er aus der Musik selbst- sie gibt Ihm den Antrieb zu Lieben und zu Leben - wie bisher.
Musik ist Liebe & Leben
Der gebürtige Italiener, Franco Latragna, lebt seit über 40 Jahren in Deutschland und betreibt seit vielen Jahren eine eigene Galerie. Neben der Malerei gilt Francos Leidenschaft aber ausdrücklich der Musik wobei lateinamerikanische Rhythmen und Klänge seines Heimatlandes im Vordergrund stehen.
Franco Latragna hat unter anderem mit Obo und Pino Supertino zusammengeabeitet. Franco Latragna ist auf mehreren Alben (z.B. auf Olas Suaves von Obo, Cariba von Obo oder Bossarosa von Obo) vertreten, in denen er entweder mit Schlagzeug, Perkussion, Gesang oder Trommeln zu hören ist.
Franco gehört zum Urgestein der Aschaffenburger Salsa-Band Candela.
In den siebzigern waren sie eine der ersten Salsa-Bands in Europa und wohl die erste Gruppe in Deutschland die sich dieser Musikrichtung verschrieben hatte. Von Hamburg bis Zürich und von Amsterdam bis Ibiza war Candela auf den bekanntesten Bühnen und Open-Air-Festivals in Europa zuhause und gastierte als Vorgruppe bekannter Latino-Stars wie zum Beispiel Tito Puente, Celia Cruze, Mongo Santamaria, Ismael Quintana, Eddie Palmieri und anderen. Seit einigen Jahren stehen sie nun wieder auf der Bühne mit einem neuen Programm, teilweise neuen Musikern aber mit der gleichen Begeisterung für lateinamerikanische Musik die in den Kopf und in die Beine geht.
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Pino Guitar Music
Pino Guitar Music - ist eine Reise in eine Gitarrenlandschaft, die den Zuhörer in einer verzauberte Welt versetzt.
Mal sanfte und eingängige Gitarrenmelodien, mal klanglich kunstvoll, mal mitreisend und mal einfach nur unterhaltsam. Das ist Pino Solo .
Alle Arten von Musik kann man hier begegnen, Pino verleiht jedem Musikstück eine eigene persönliche Note und Farbe, ohne den eigentlichen Charakter des Stückes zu zerstören.
Diese Art der Darbietung eignet sich für alle möglichen Anlässe und wurde über viele Auftritte in Cafés, Bistros, Kunsthäusern, Vernissagen, Geschäftseröffnungen, Jubiläumsfeiern etc. entwickelt und zur Perfektion vervollständigt.
Das Instrumentarium und die Lautstärke wird natürlich allen Begebenheiten angepasst. Nicht nur dadurch empfindet man diese wunderschönen Klänge als sehr angenehm, träumerisch und verführerisch.
Biografie:
Der in Savigliano Piemont (Italien) geborene Musiker beginnt seine Laufbahn als 6-Jähriger an der Musikschule seiner Heimatstadt. Einige Jahre lang übt er sich dort mit wenig Enthusiasmus an der Violine bis er mit Anfang vierzehn seine wahre Liebe zur Musik und zu seinem Instrument, der Gitarre, entdeckt.
Schon kurz danach kommen die ersten Auftritte mit lokalen Bands, wo Pino mit großer Begeisterung in die neuen Musikrichtungen der Beat-Ära eintaucht: es ist die große Zeit von Jimi Hendrix, von Gruppen wie den Beatles, den Rolling Stones, Animals, Cream, Vanilla Fudge, Deep Purple, etc.
Mit 18 Jahren geht er zusammen mit zwei Freunde nach Deutschland. Zunächst will er hier nur Freunde besuchen, doch als er nach kurzer Zeit das Angebot erhält, in einer kleinen italienischen Band zu spielen, beschließt er, zu bleiben. Er schlägt sich mit Auftritten in Kneipen und Clubs durch bis ihn eines Tages in Wiesbaden Pete Lancaster entdeckt. Damit beginnt Pino seine Karriere als Profi Musiker und sein Traum, sein größter Wunsch geht endlich in Erfüllung.
Nach zirka zwei Jahren Bühnenerfahrung in einer Reihe amerikanischer Clubs, begleitet er mit seiner Band auch viele deutsche Künstler wie Rex Guildo, Jürgen Drews, Lena Valaitis, Frank Farian (damals noch selbst als Sänger tätig) und andere berühmte Interpreten der Schlagermusik.
Als er schließlich bei einem Engagement im Maxim in Aschaffenburg vier andere italienische Musiker kennen lernt, gründet er mit ihnen zusammen die Gruppe "TOGA".
Ab 1973 zieht er mit "TOGA" erfolgreich durch ganz Deutschland. Als sie dann in Berlin landen, entdeckt sie ein englischer Pop-Produzent und sie produzieren ihre erste Schallplatte für die Firma Hansa. "MORE" heißt die Scheibe, die bald darauf mit großer Begeisterung und einem Riesenerfolg auf der MIDEM in Cannes präsentiert wird. In 46 Ländern wird die Produktion gekauft und MORE wird zum Welt-Hit, der in mehreren Charts zu finden ist.
Bis 1978 arbeitet Pino auch als Live und Studiomusiker, unter anderen mit Stars wie Boney M, Supermax und Peter Maffay. Sein größter Wunsch jedoch, seine eigene Musik vor einen Publikum zu spielen, lässt noch bis Anfang 1979 auf sich warten.
In diesem Jahr gründet er aus Liebe zur lateinamerikanischen Musik (Salsa), zusammen mit Hammond Schneider und anderen Musikern die Band "CANDELA". Hier wechselt Pino - nach neun Jahren professioneller Bühnenerfahrung als Gitarrist - nicht nur zum Bass über, er kann sich auch endlich als Komponist und Arrangeur entfalten. Seine eigene Musik zu schreiben und zu spielen, ist eine Erfahrung, die unbeschreiblich schön ist. Damit geht wieder ein neuer und großer Traum in Erfüllung.
Nach mehreren Auftritten CANDELAS in diversen deutschen Clubs, erscheint die erste Platte, der noch vier weiter folgen werden. Die Resonanz auf dem deutschen Markt ist groß und Publikum wie Presse nehmen diese neue Art von Musik mit Begeisterung auf. So schreibt beispielsweise "Bild" von der Band als den "Pionieren des Salsa in Europa". In den darauf folgenden Jahren spielt CANDELA europaweit in allen wichtigen Clubs und auf allen großen Festivals. Bis 1991 hält der große Erfolg an: von Hamburg bis Zürich, von Amsterdam bis Ibiza ist CANDELA präsent.
1991 kehrt Pino zu seinem ursprünglichen Instrument, der Gitarre, zurück. Er befasst sich mit verschiedenen lateinamerikanischen und spanischen Musikstilen, komponiert und spielt in verschiedenen Formationen. Dabei ist nicht mehr nur die E-Gitarre oder der E-Bass, sondern auch wieder - nach dem Motto "back to the roots" - die akustische Gitarre angesagt.
Innerhalb von zehn Jahren schreibt und komponiert er mit Freude und ungebrochener Begeisterung über 400 Stücke in unterschiedlichen Musikrichtungen. Zudem befasst er sich intensiv mit den neuesten Musik-Technologien, die auf dem Markt erscheinen - bis endlich ein weiterer Traum, ein eigenes kleines Studio zu besitzen, wahr wird.
1993 tritt Pino in die Band HoneyGround ein. Erst als Nebenjob, dann mit immer intensiverer Arbeit fertigt er zum Test alle möglichen Demoaufnahmen an. 1999 gründet er schließlich sein eigenes Label und das Studio "SPSmusic" und produziert die erste CD "HoneyGround - one".
2000 - für die Geburt seiner kleinen Tochter Laura komponiert und produziert Pino die CD "Soft Birth". Dieses Werk wird zum Geburtstermin im Kreissaal gespielt. Als der letzte Song "LAURA" erklingt, erblickt seine kleine Tochter das Licht der Welt.
2001 > 2007 - produziert Pino noch 8 weiteren CD’s unter seinem eigenen Namen (Siehe entsprechender Link auf der Homepage). Vier weitere CD’s sind in Bearbeitung und werden voraussichtlich in diesem Jahr veröffentlicht.
Weiterhin ist Pino als Produzent, Studio-Techniker, Komponist und Arrangeur tätig. In dieser Zeit verwirklicht er sich einen Traum und stellt sein analoges Tonstudio auf die moderne Digitaltechnik um.
In dieser Zeit beginnt seine intensive, solistische Präsenz als "PINO SOLO", (siehe Link) welche Ihm viele, ausschließlich positive Kritiken bringt. Dies ermutigt Ihn, seine Musikerlaufbahn noch lange nicht zu beenden.
Pino hat noch viele Pläne. Die dazu nötige Kraft schöpft er aus der Musik selbst- sie gibt Ihm den Antrieb zu Lieben und zu Leben - wie bisher.
Musik ist Liebe & Leben
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