Datum:
28. April 2018
- 29. April 2018
Eintritt:
Zeit:
21:00-03:00
Info:
Der Godfather des Galgenhumors auf fröhlicher Sterbetour
Lemur, der Wahlberliner Rapper und Produzent, hat keinen Bock mehr aufs Menschsein. Mutiert zum
Feuchtnasenaffen redet er Klartext: Die Tiere haben Beef mit uns. Der Planet übrigens auch. Aber egal. Lasst uns
feiern, bis es zu Ende geht, denn stigge-di-sterben tun wir sowieso alle irgendwann. Vielleicht ja schon morgen, denn
bei Lemur hat der Tod Logen-Plätze.
Lemurs neues Album „Die Rache der Tiere“ ist ein einziger Abgesang auf den Zustand unserer Gesellschaft.
Seine menschliche Schlachteplatte startet ganz weit oben, in der Freiheit des Weltalls. Dann schmiert sie songweise
ab, dringt tief ein in den Gemischtwarenladen des Lebens, um sich am Ende doch noch einmal in die Lüfte zu
schwingen. Denn auch das ist Lemur: hypersensibel bis bipolar schwankt er von einer glücklichen Phase in einen
depressiven, misanthropischen Zustand und wieder zurück. „Auf dieser Platte ist das Gefühl des Aufbruchs in sehr
vielen Songs ein Thema. Die Erkenntnis, nach allem Abgründigen, das ich erlebt habe, immer noch am Leben und
ziemlich gesund zu sein, und außerdem das machen zu können, was ich liebe, hat viele Zweifel und Ängste besiegt.“
Ein Lemur muss tun, was ein Lemur tun muss. Und diese Lieder, sie müssen eben raus aus ihm. „Ich bin sehr
getrieben. Schreiben und produzieren ist bei mir genauso lebenswichtig wie Essen, Schlafen und Stuhlgang, wobei der
Schlaf oft hinter das Musizieren zurücktreten muss.“ Er baut die besten Beats wenn’s ihm scheiße geht, rappt er in
„Batterie“, und so bringen auch seine schlechtesten Gemütsphasen noch Positives hervor. Die Energie richtet er
gegen alles, was ihn kaputtmacht – religiöse Konflikte, soziale Gleichschaltung, Online-Zeitverschwendung, der
Kater am Montagmorgen. Doch am Ende geht die Sonne auf, auch wenn er sie gar nicht gleich erkennt, zu lange hat
er sie schon nicht mehr gesehen.
Lemur, der Wahlberliner Rapper und Produzent, hat keinen Bock mehr aufs Menschsein. Mutiert zum
Feuchtnasenaffen redet er Klartext: Die Tiere haben Beef mit uns. Der Planet übrigens auch. Aber egal. Lasst uns
feiern, bis es zu Ende geht, denn stigge-di-sterben tun wir sowieso alle irgendwann. Vielleicht ja schon morgen, denn
bei Lemur hat der Tod Logen-Plätze.
Lemurs neues Album „Die Rache der Tiere“ ist ein einziger Abgesang auf den Zustand unserer Gesellschaft.
Seine menschliche Schlachteplatte startet ganz weit oben, in der Freiheit des Weltalls. Dann schmiert sie songweise
ab, dringt tief ein in den Gemischtwarenladen des Lebens, um sich am Ende doch noch einmal in die Lüfte zu
schwingen. Denn auch das ist Lemur: hypersensibel bis bipolar schwankt er von einer glücklichen Phase in einen
depressiven, misanthropischen Zustand und wieder zurück. „Auf dieser Platte ist das Gefühl des Aufbruchs in sehr
vielen Songs ein Thema. Die Erkenntnis, nach allem Abgründigen, das ich erlebt habe, immer noch am Leben und
ziemlich gesund zu sein, und außerdem das machen zu können, was ich liebe, hat viele Zweifel und Ängste besiegt.“
Ein Lemur muss tun, was ein Lemur tun muss. Und diese Lieder, sie müssen eben raus aus ihm. „Ich bin sehr
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