Datum:
30. Juni 2017
- 01. Juli 2017
Eintritt:
Zeit:
21:00-06:00
Info:
Kampf kostet leider nicht nur Nerven und Kraft sondern auch Geld.
Im Gegensatz zum Vorrat alkoholischer Kaltgetränke sind die Bestände da leider eher begrenzt. Also kommt vorbei zum lustigen Tauschhandel.
Nebenbei gibts auch noch Musik!
Es spielen niemand geringeres als die großartigen Bands
Hausvabot
und
Daran SchaitertZ
Anschließend Trash Aftershow mit Autoscooterlegende Martin Bier & DJ HunkyDory
Außerdem gibt es leckeres Essen für alle zubereitet von der Rigaer78!!!
Wie immer, lasst eure Hunde zuhause, bringt eure Eltern mit und kauft Aspirin für den morgen danach!
PRESSEMITTEILUNG POTSE UND DRUGSTORE
Die drohende Schließung der ältesten, selbstverwalteten Jugendzentren Berlins, der Potse und dem Drugstore, steht zum zweiten Mal innerhalb weniger Jahre bevor.
Der Mietvertrag, auf den die Jugendzentren als Nutzer*innen der Flächen angewiesen sind, welcher zwischen dem Bezirk und dem Investor vereinbart wurde, läuft am 31.12.2017 aus.
Grund dafür ist die neu angesetzte Mieterhöhung, die zweite innerhalb kürzester Zeit. 2015 wurden gemeinnützige Flächen im Gebäude abgegeben, um die erhöhte Miete zu finanzieren.
Der Bezirk lässt nun erneut verlauten, dass die neu angesetzte Summe wieder nicht zu stemmen sei. Dabei wäre diese Mieterhöhung für den Bezirk gar nicht erst relevant geworden, hätte die öffentliche Hand das Gebäude in der Potsdamer Straße 180 nicht verkauft und somit eine Gefährdung der Jugendzentren ermöglicht. Durch den Verkauf wurde ein folgenschwerer Fehler begangen, der den Jugendlichen nun ihre Freiräume kosten soll.
Die alternativen Räumlichkeiten, die vom Bezirksamt angepriesen wurden, sind auch nach 2 Jahren Suche nicht gefunden. Fakt ist: es gibt für unser umfangreiches und vor allem auch kostenloses Angebot keine alternativen Räume, in denen wir unser Konzept wie bisher umsetzen könnten.
Die einzige langfristige Lösung für uns ist ein Rückkauf der Räumlichkeiten!
Die Besucherin der Jugendzentren, Juliane Hermanns sagt dazu:
„Die Jugendzentren Potse und Drugstore bestehen hier seit über 40 Jahren und sollen nun weggentrifiziert werden? Das ist nicht hinnehmbar!!“ und „es sollten nicht immer weniger Freiräume werden, sondern mehr!”
Die Kollektive von Potse und Drugstore rufen zur praktischen Solidarität mit allen gefährdeten Projekten auf!
Ob Friedel54, Rigaer 94 oder Potse und Drugstore: wir werden nicht kampflos aufgeben!
Im Gegensatz zum Vorrat alkoholischer Kaltgetränke sind die Bestände da leider eher begrenzt. Also kommt vorbei zum lustigen Tauschhandel.
Nebenbei gibts auch noch Musik!
Es spielen niemand geringeres als die großartigen Bands
Hausvabot
und
Daran SchaitertZ
Anschließend Trash Aftershow mit Autoscooterlegende Martin Bier & DJ HunkyDory
Außerdem gibt es leckeres Essen für alle zubereitet von der Rigaer78!!!
Wie immer, lasst eure Hunde zuhause, bringt eure Eltern mit und kauft Aspirin für den morgen danach!
PRESSEMITTEILUNG POTSE UND DRUGSTORE
Die drohende Schließung der ältesten, selbstverwalteten Jugendzentren Berlins, der Potse und dem Drugstore, steht zum zweiten Mal innerhalb weniger Jahre bevor.
Der Mietvertrag, auf den die Jugendzentren als Nutzer*innen der Flächen angewiesen sind, welcher zwischen dem Bezirk und dem Investor vereinbart wurde, läuft am 31.12.2017 aus.
Grund dafür ist die neu angesetzte Mieterhöhung, die zweite innerhalb kürzester Zeit. 2015 wurden gemeinnützige Flächen im Gebäude abgegeben, um die erhöhte Miete zu finanzieren.
Der Bezirk lässt nun erneut verlauten, dass die neu angesetzte Summe wieder nicht zu stemmen sei. Dabei wäre diese Mieterhöhung für den Bezirk gar nicht erst relevant geworden, hätte die öffentliche Hand das Gebäude in der Potsdamer Straße 180 nicht verkauft und somit eine Gefährdung der Jugendzentren ermöglicht. Durch den Verkauf wurde ein folgenschwerer Fehler begangen, der den Jugendlichen nun ihre Freiräume kosten soll.
Die alternativen Räumlichkeiten, die vom Bezirksamt angepriesen wurden, sind auch nach 2 Jahren Suche nicht gefunden. Fakt ist: es gibt für unser umfangreiches und vor allem auch kostenloses Angebot keine alternativen Räume, in denen wir unser Konzept wie bisher umsetzen könnten.
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