Datum:
25. Juni 2016
- 25. Juni 2016
Eintritt:
Zeit:
20:00-23:00
Info:
Presented by Missy Magazine
25.+26.6. / HAU1 / Wiederaufnahme: "FRÜHLINGSOPFER" aufgeführt von She She Pop und ihren Müttern / Details & Tickets: http://www.hebbel-am-ufer.de/programm/spielplan/2016-06/she-she-pop-fruehlingsopfer/2518/
1.–3.7. / HAU1 / Wiederaufnahme: "Schubladen" von She She Pop / Details & Tickets: http://www.hebbel-am-ufer.de/programm/spielplan/she-she-pop-schubladen/
FRÜHLINGSOPFER
Gemeinsam mit den eigenen Müttern, die als überlebensgroße Videoprojektionen präsent sind, bringen She She Pop Strawinskys “Le Sacre du Printemps” zur Aufführung. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem weiblichen Opfer in der Familie und in der Gesellschaft. Dafür überblenden She She Pop die religiöse Sphäre des rituellen Menschenopfers bei Strawinsky mit der ethischen Frage des persönlichen Verzichts in Beziehungen zwischen Müttern und Töchtern sowie zwischen Frauen und Männern.
She She Pop bring Stravinsky’s “Rite of Spring” and their own mothers together on stage. They superimpose the religious sphere, the locale of the ritual human sacrifice in “Le Sacre du Printemps” and the ethical question of personal abdication between women and men, mothers and daughters.
Schubladen
Noch immer ist nicht alles abschließend besprochen: She She Pop, alle im Westen aufgewachsen, treffen auf ihre ost-sozialisierten Gegenspielerinnen. Füreinander öffnen sie ihre Schubladen. Es entsteht eine vielstimmige und zutiefst subjektive Chronik, die mit privaten oder öffentlich zugänglichen Textquellen belegt oder aus der Erinnerung referiert wird. An den großen Weltanschauungen entlang – und ihnen entgegen. Die Bühne als Ort für einen utopischen Dialog über die deutsch-deutsche Geschichte der letzten 40 Jahre.
There are still some things that have not yet been talked through. She She Pop, all of whom grew up in the West, meet their counterparts on stage, who were all socialized in the East. They start to go through their drawers with one another. The stage as a location for a utopian dialogue about German-German history over the last 40 years.
25.+26.6. / HAU1 / Wiederaufnahme: "FRÜHLINGSOPFER" aufgeführt von She She Pop und ihren Müttern / Details & Tickets: http://www.hebbel-am-ufer.de/programm/spielplan/2016-06/she-she-pop-fruehlingsopfer/2518/
1.–3.7. / HAU1 / Wiederaufnahme: "Schubladen" von She She Pop / Details & Tickets: http://www.hebbel-am-ufer.de/programm/spielplan/she-she-pop-schubladen/
FRÜHLINGSOPFER
Gemeinsam mit den eigenen Müttern, die als überlebensgroße Videoprojektionen präsent sind, bringen She She Pop Strawinskys “Le Sacre du Printemps” zur Aufführung. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem weiblichen Opfer in der Familie und in der Gesellschaft. Dafür überblenden She She Pop die religiöse Sphäre des rituellen Menschenopfers bei Strawinsky mit der ethischen Frage des persönlichen Verzichts in Beziehungen zwischen Müttern und Töchtern sowie zwischen Frauen und Männern.
She She Pop bring Stravinsky’s “Rite of Spring” and their own mothers together on stage. They superimpose the religious sphere, the locale of the ritual human sacrifice in “Le Sacre du Printemps” and the ethical question of personal abdication between women and men, mothers and daughters.
Schubladen
Noch immer ist nicht alles abschließend besprochen: She She Pop, alle im Westen aufgewachsen, treffen auf ihre ost-sozialisierten Gegenspielerinnen. Füreinander öffnen sie ihre Schubladen. Es entsteht eine vielstimmige und zutiefst subjektive Chronik, die mit privaten oder öffentlich zugänglichen Textquellen belegt oder aus der Erinnerung referiert wird. An den großen Weltanschauungen entlang – und ihnen entgegen. Die Bühne als Ort für einen utopischen Dialog über die deutsch-deutsche Geschichte der letzten 40 Jahre.
There are still some things that have not yet been talked through. She She Pop, all of whom grew up in the West, meet their counterparts on stage, who were all socialized in the East. They start to go through their drawers with one another. The stage as a location for a utopian dialogue about German-German history over the last 40 years.
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