Datum:
30. Januar 2020
- 30. Januar 2020
Eintritt:
Zeit:
19:00-21:30
Info:
"Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin” Art.3 Grundgesetz
Seit 100 Jahren haben Frauen in Deutschland das Wahlrecht, Bund und Länder haben sich die Gleichberechtigung der Geschlechter auf die Fahnen geschrieben, Gewalt gegen Frauen wird gesellschaftlich und rechtlich thematisiert und zumindest vordergründig verurteilt.
Dennoch: Allein 2018 wurden in Deutschland 122 Frauen von ihren (Ex-) Partnern umgebracht. Gewalt gegen Frauen ist in Deutschland schlicht Alltag.
2019 + 2020 stehen weiterhin Ärzt*innen für den Hinweis auf Schwangerschaftsabbrüche in ihren Praxen vor Gericht; sind die strukturellen Ungleichheiten beim Einkommen, der Reproduktion und Care-Tätigkeiten nach wie vor Frauen-Sache.
Frauen haben sich in den vergangenen Jahrhunderten grundlegende Zugangsmöglichkeiten und Rechte gegen viele Widerstände erkämpft – und dennoch leben wir noch immer nicht in einer gleichberechtigten Gesellschaft. Frauen stehen von vielen Seiten unter Druck und möglicherweise vor einem ernstzunehmenden Rollback – kann dies auch der Ausgangspunkt für einen grundlegenden gesellschaftlichen Wandel sein?
Wo stehen wir heute? Wie weiter auf dem Weg zu einer gleichberechtigten Gesellschaft?
Diskussion mit:
-- Dr. Ines Kappert, Leiterin Gunda-Werner-Institut
-- Women in Exile & Friends
-- Lisa Wernicke, @msfcberlin
-- Heike Herold, Geschäftsführerin Frauenhauskoordinierung e.V.
Moderation: Dinah Riese taz
Zur Veranstaltung bieten wir eine kostenlose & professionelle Kinderbetreuung an -- formlose Anmeldung bitte an kontakt@hausderdemokratie.de
Seit 100 Jahren haben Frauen in Deutschland das Wahlrecht, Bund und Länder haben sich die Gleichberechtigung der Geschlechter auf die Fahnen geschrieben, Gewalt gegen Frauen wird gesellschaftlich und rechtlich thematisiert und zumindest vordergründig verurteilt.
Dennoch: Allein 2018 wurden in Deutschland 122 Frauen von ihren (Ex-) Partnern umgebracht. Gewalt gegen Frauen ist in Deutschland schlicht Alltag.
2019 + 2020 stehen weiterhin Ärzt*innen für den Hinweis auf Schwangerschaftsabbrüche in ihren Praxen vor Gericht; sind die strukturellen Ungleichheiten beim Einkommen, der Reproduktion und Care-Tätigkeiten nach wie vor Frauen-Sache.
Frauen haben sich in den vergangenen Jahrhunderten grundlegende Zugangsmöglichkeiten und Rechte gegen viele Widerstände erkämpft – und dennoch leben wir noch immer nicht in einer gleichberechtigten Gesellschaft. Frauen stehen von vielen Seiten unter Druck und möglicherweise vor einem ernstzunehmenden Rollback – kann dies auch der Ausgangspunkt für einen grundlegenden gesellschaftlichen Wandel sein?
Wo stehen wir heute? Wie weiter auf dem Weg zu einer gleichberechtigten Gesellschaft?
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