Datum:
09. September 2017
- 10. September 2017
Eintritt:
Zeit:
21:00-02:00
Info:
Am kommenden Wochenende findet der alljährige Tag des Offenen Denkmals statt. Die Genossenschaft der ehemaligen Königstadt Brauerei in der Saarbrücker Straße 24 feiert dies mit einem Hoffest. Abends tritt im Rahmen dieses Event die Band Yukazu im Roadrunners auf.
Zur Geschichte des Gewerbehofes:
Die 1885-1906 von Rohmer und Alterthum & Zadek errichtete Brauerei Königstadt stellte die Produktion 1921 ein. Der Restaurationsbetrieb mit Biergarten, Karussell und Konzertlaube bestand bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Der ehemalige Produktionsbereich der Brauerei ist heute ein Beispiel für die Um- und Weiternutzung historischer Bauten. Die Kelleranlagen der Brauerei wurden in ihrer Geschichte u.a. für Zwangsarbeit in der Rüstungsindustrie, als Luftschutzkeller und für Pilzzucht genutzt.
Yukazu:
Geht es nach Yukazu, dann wird die Spree demnächst in Seine umgetauft. Oder wahlweise auch in Drina. Aber egal, ob Mike Hermann und Lenuschka Krüger ihren Blick nach Westen oder nach Osten richtet: Alles fließt in ihren Kompositionen, nicht nur Melodien und Rhythmen. Auch: Freudentränen, Rotz und Wasser, bzw. Alkohol, alles inStrömen.
Sie selbst nennen es „Chanson Gypsy Pop”, und wenn Schubladen schon sein müssen, dann ist diese fein gezimmert. Denn tatsächlich wurden selten zuvor die beiden Himmelsrichtungen so gelungen miteinander verschmolzen, geht das Mondäne überraschend gut zusammen mit dem Derben, gesellt sich das Urbane zum Bäuerlichen.
Die Grundlage dafür ist das Chanson, seine Melancholie und vor allem die durchaus auch zum Klischee neigende Sehnsucht nach dem wilden Leben und der großen Liebe, die die Stimme von Lenuschka Krüger einfärbt, wenn sie ihre französisch- deutschen Texte singt.
“Live” verführt Yukazu als Duo (Hermann/ Krüger) oder mit bis zu acht Musikern zum unaufgezwungenen Tanzvergnügen. Unterstützt von Klarinette, Akkordeon, Kontrabass und Schlagzeug, aber vor allem mit deutlichen Anleihen aus dem Balkan, entsteht dann ein Klangbild, das jene im Auge gehabt haben dürften, die seit gut zwei Jahrzehnten darauf warten, dass Berlin seiner Aufgabe als Ost-West-Drehscheibe nachkommt.
(der Text stammt auszugsweise aus einem Presseecho der Berliner Tageszeitung “TAZ”)
Zur Geschichte des Gewerbehofes:
Die 1885-1906 von Rohmer und Alterthum & Zadek errichtete Brauerei Königstadt stellte die Produktion 1921 ein. Der Restaurationsbetrieb mit Biergarten, Karussell und Konzertlaube bestand bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Der ehemalige Produktionsbereich der Brauerei ist heute ein Beispiel für die Um- und Weiternutzung historischer Bauten. Die Kelleranlagen der Brauerei wurden in ihrer Geschichte u.a. für Zwangsarbeit in der Rüstungsindustrie, als Luftschutzkeller und für Pilzzucht genutzt.
Yukazu:
Geht es nach Yukazu, dann wird die Spree demnächst in Seine umgetauft. Oder wahlweise auch in Drina. Aber egal, ob Mike Hermann und Lenuschka Krüger ihren Blick nach Westen oder nach Osten richtet: Alles fließt in ihren Kompositionen, nicht nur Melodien und Rhythmen. Auch: Freudentränen, Rotz und Wasser, bzw. Alkohol, alles inStrömen.
Sie selbst nennen es „Chanson Gypsy Pop”, und wenn Schubladen schon sein müssen, dann ist diese fein gezimmert. Denn tatsächlich wurden selten zuvor die beiden Himmelsrichtungen so gelungen miteinander verschmolzen, geht das Mondäne überraschend gut zusammen mit dem Derben, gesellt sich das Urbane zum Bäuerlichen.
Die Grundlage dafür ist das Chanson, seine Melancholie und vor allem die durchaus auch zum Klischee neigende Sehnsucht nach dem wilden Leben und der großen Liebe, die die Stimme von Lenuschka Krüger einfärbt, wenn sie ihre französisch- deutschen Texte singt.
“Live” verführt Yukazu als Duo (Hermann/ Krüger) oder mit bis zu acht Musikern zum unaufgezwungenen Tanzvergnügen. Unterstützt von Klarinette, Akkordeon, Kontrabass und Schlagzeug, aber vor allem mit deutlichen Anleihen aus dem Balkan, entsteht dann ein Klangbild, das jene im Auge gehabt haben dürften, die seit gut zwei Jahrzehnten darauf warten, dass Berlin seiner Aufgabe als Ost-West-Drehscheibe nachkommt.
(der Text stammt auszugsweise aus einem Presseecho der Berliner Tageszeitung “TAZ”)
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